Noch mehr als Bachelorarbeiten haben Diplomarbeiten eine Danksagung verdient. Ihr betreuender Doktor oder Professor, Ihre Korrekturleser und die Unterstützung, die Sie durch Freunde und Familie erhalten haben, dürfen alle anerkennend erwähnt werden. Formulierungstipps finden Sie weiter unten.

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Ideen und Formulierungen

„Eine Diplomarbeit ist das wissenschaftliche Erstlingswerk eines jeden Akademikers, und sie ist gekennzeichnet durch Phasen unzähliger thematischer Diskussionen, wissenschaftlicher Wemittlungen und umfangreicher Überarbeitungen – sowie manch schlafloser Nacht. Mein Dank gebührt allen, die mich in dieser Zeit tatkräftig unterstützt und damit der Fertigstellung dieser Arbeit maßgeblich zugetragen haben. Herrn Dr./Professor XY bin ich für seine unerschöpfliche Vielfalt an thematischen Ratschlägen und zielführenden Hinweisen auf dem Weg zur fertigen Diplomarbeit dankbar. Auch meinen Kommilitonen gebührt mein Dank für gewinnbringende thematische Diskussionen, die dieser Arbeit einen zusätzlichen Tiefgang und eine respektable thematische Vielfalt ermöglichten. Ohne die unendliche Geduld und Gründlichkeit meiner Korrekturleser schließlich wäre diese Diplomarbeit nicht präsentierbar geworden. Nicht zu vergessen sind an dieser Stelle meine Eltern, die mir das Studium mit ihrer fortwährenden Unterstützung überhaupt erst ermöglicht haben.“

„Eine Diplomarbeit steht am Ende einer Lebensphase mit unterschiedlichsten Eindrücken, die wegweisend sind für den weiteren Verlauf des Berufslebens. Ich habe diese vergangenen Monate während der Erstellung dieser Arbeit als sehr bereichernd erlebt, und bin meinen beiden Professoren an dieser Stelle zu tiefem Dank verpflichtet. Herr Dr./Professor XY brachte diese Arbeit mit seinem zielführenden Themenvorschlag überhaupt erst auf den Weg, während Herr Dr./Professor XY mit unerschöpflichen Tipps zu jeder Zeit neue Denkanstöße gab. Darüber hinaus gebührt jedem mein Dank, der durch Korrekturen, Verbesserungsvorschläge und hilfreiche Diskussionen zur Qualität dieser Arbeit beigetragen haben. Gleiches gilt für meine Eltern, die mir in dieser Zeit eine unersetzbare seelische und moralische Stütze waren.“

 

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